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Ulm als wichtiger Ort im Reich

Bereits mit dem Hoftag Friedrich Barbarossas 1152 scheint der Wiederaufbau Ulms abgeschlossen zu sein. Marktsiedlung und Pfalz wurden befestigt.
Die politische Bedeutung des Ortes lässt sich an den zahlreichen Königsbesuchen von den Karolingern bis zu den Staufern ablesen. Unter Heinrich IV. (1056-1106) war die Pfalz in Ulm im Zusammenhang mit dem Investiturstreit Schauplatz wichtiger reichspolitischer Entscheidungen. Für die Staufer war Ulm ein wichtiger Stützpunkt im Rahmen ihrer Hausmachtpolitik.

Günther Sanwald (Oberstudienrat i.R.)