Protestantische Glaubensflüchtlinge aus den habsburgischen Erblanden
Die reformatorische Bewegung hatte die habsburgischen Erblande bereits um 1520 erfasst. Rasch verbreitete sich das lutherische Bekenntnis. Die katholischen Obrigkeiten versuchten dem energisch entgegenzusteuern, übten Druck auf Sympathisanten und Anhänger aus und scheuten auch vor Ausweisungen nicht zurück. Zu den ersten österreichischen Glaubensflüchtlingen, die in Ulm... Weiter