Protestantische Glaubensflüchtlinge aus dem Erzstift Salzburg
"Luthers Bibel hatte sich in diesem Gebirgsland eingefunden, und wurde bald das Gebetbuch, mit welchem der Landmann sich schlafen legte, und aus dem der Hirt auf der Alpe seinen Morgensegen betete." So beschreibt 1832 Karl Friedrich Dobel die reformatorischen Anfänge im Erzbistum Salzburg. Die lutherische Lehre hatte bereits um 1520, unterstützt von eifrigen Predigern, Eingang im... Weiter