Bereits in der ersten Hälfte des Jahrhunderts wurde auch ein Großteil der mittelalterlichen Stadttore abgebrochen. Den Anfang bildete im Zuge des Neubaus der Donaubrücke 1827 das Herdbruckertor. Es folgten der Abriss von Gögglinger (Glöcklertor) und Frauentor 1837 und des Einlassturms auf der Stadtmauer 1843. Schließlich wurde trotz erheblicher Proteste auch das Neutor 1860 beseitigt.
Matthias Grotz (Stadtarchiv Ulm)
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