Fast gleichzeitig mit dem Festungsbau fingen 1844 die Arbeiten zur Restaurierung und zum Ausbau des Münsters an, die von dem 1841 gegründeten Verein für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben maßgeblich unterstützt wurden. Zu den Baumaßnahmen gehörten der Ausbau des Strebewerks zur Stabilisierung des Baukörpers, der Ausbau der Chorgalerie, die Errichtung der beiden Chortürme und als krönender Abschluss die Aufführung des Westturmes auf eine Höhe von 161,53 Meter im Jahre 1890. Um dem Münster als Denkmal besondere Geltung zukommen zu lassen, wurden bereits 1874/75 Barfüßerkirche und -kloster auf dem Münsterplatz abgerissen, die auf dem Platz des heutigen Stadthauses standen.
Matthias Grotz (Stadtarchiv Ulm)
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