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  • Projekt zur Inventarisierung reichsstädtischer Urkunden Themenseite

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Projekte > Reichsstädtische Urkunden

    Von der DFG gefördertes Projekt zur Digitalisierung und Inventarisierung reichsstädtischer Urkunden im Stadtarchiv Ulm

  • Einzelne Urkundenbeispiele Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Projekte > Reichsstädtische Urkunden > Einzelne Urkundenbeispiele

    Die Urkundenüberlieferung beginnt mit dieser Herrscherurkunde Kaiser Friedrichs I., gen. Barbarossa (um 1122-1190), ausgestellt auf einem mehrtägigen Hoftag Anfang Mai 1181 in der königlichen Pfalz in Ulm. Die verkehrsgünstige Lage machte Ulm für die staufischen Könige attraktiv als Ausgangspunkt für ihre Italienzüge oder als Ort für die Abhaltung von...

  • Bestände Themenseite

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Bestände

  • Projekte Themenseite

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Projekte

  • Lesesäle und Benutzung Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Lesesäle und Benutzung

    Wir bitten Sie darum, vor Ihrem Archivbesuch und der Einsichtnahme in Archivalien zunächst einen Termin mit dem Benutzerdienst abzusprechen und einen Arbeitsplatz für den gewünschten Termin zu reservieren. Terminvereinbarung per Telefon (0731/161-4204) oder E-Mail (Kontaktformular in der rechten Spalte).

  • Stadtgeschichtliche Dauerausstellung Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Stadtgeschichtliche Dauerausstellung

    Die Ausstellung im historischen Gewölbesaal des Schwörhauses zeigt die wichtigsten Ereignisse und Themen der Ulmer Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neben Exponaten, Modellen und großflächigen Darstellungen machen auch interaktive mediale Installationen einen wichtigen Bestandteil aus.

  • Workshops und Führungen Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Archivpädagogik > Workshops und Führungen

    Im Haus der Stadtgeschichte – Stadtarchiv Ulm können Kinder und Jugendliche in die Geschichte der Stadt Ulm eintauchen. Die Führungen und Workshops sind bildungsplanbezogen und vermitteln die Aufgaben eines Archivs. Während die jüngeren Kinder spielerisch Zugang zur Geschichte finden, werden Schülerinnen und Schüler höherer Klassen stärker problemorientiert an die Ulmer Geschichte und das Arbeiten im Archiv herangeführt. ...

  • Kulturlöwinnen und Kulturlöwen im Stadtarchiv Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Archivpädagogik > Kulturlöwinnen und Kulturlöwen im Stadtarchiv

    Im Rahmen des Kulturlöwinnen- und -löwen-Programms erhalten Schüler*innen Ulms der Jahrgangsstufen zwei bis sieben die Möglichkeit, die städtischen Kultureinrichtungen kennenzulernen. Das Stadtarchiv beteiligt sich am Kulturlöwinnen- und -löwen-Programm, bei dem Schulen Kulturgutscheine für kostenlose Besuche erhalten. Ganze Klassenstufen oder einzelne...

  • Digitalisierung von Personenstandsbüchern Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Projekte > Digitalisierung von Personenstandsbüchern

    Geburts-, Heirats- und Sterbebücher sowie Familienregister des Standesamts

  • Ausstellung „Trocken oder nass? 100 Jahre Schifferverein und die Tradition des Ulmer Fischerstechens“ Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Einleitung

    Nach fünfjähriger Pause erlebte Ulm im Jahr 2022 wieder ein Fischerstechen. Es war zudem das Jahr, in dem sich die Neugründung des Ulmer Schiffervereins zum 100. Mal jährte. Beiden Anlässen widmete das Stadtarchiv Ulm seine neueste Ausstellung „Trocken oder nass? 100 Jahre Schifferverein und die Tradition des Ulmer Fischerstechens.“
    Sie handelte von der Geschichte jenes Wasserturniers, das sich von anderen durch seine lückenlose Tradition bis ins 16. Jahrhundert unterscheidet, von den Familien der Fischer und Schiffer, welche diese Tradition seither am Leben gehalten haben, und von ihrem Handwerk.
    Die Ausstellung war im historischen Gewölbesaal des Schwörhauses (Weinhof 12) von Mai bis September 2022 zu sehen, und wird in großen Teilen auch weiterhin über die unten stehende Links zu den einzelnen Themenbereichen präsentiert.

  • Das Fischerstechen Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Das Fischerstechen

    Die Tradition des Ulmer Fischerstechens reicht bis ins 16. Jahrhundert. Seit damals haben die Fischer- und Schifferfamilien diesen Brauch ohne nennenswerte Unterbrechung von einer Genration an die andere weitergegeben. Das unterscheidet das Ulmer von den anderen Fischerstechen, die mittlerweile entlang der Donau wieder ausgeübt werden.

  • Der Festzug Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Der Festzug

    Am Vormittag vor dem Stechen formiert sich auf dem Saumarkt im Fischerviertel der Festzug. Er zählt um die 300 Männer, Frauen und Kinder in den Trachten der Fischerzunft und der Stecher. Höhepunkt sind die Zunfttänze aus dem 16. Jahrhundert, in denen zwei Narren dem Bauern seine Bäure ausspannen.

  • Die Ursprünge Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Die Ursprünge

    Fischerstechen und Zunfttänze waren zunächst Bestandteil der Ulmer Fastnacht. Als die infolge von Klimawandel, Seuchen und Kriegsgefahr um 1600 ausstarb, wurde das Stechen in den Sommer verlegt und an Ulms wichtigstes Stadtfest, den Schwörmontag gekoppelt. Seit 1950 findet es alle vier Jahre statt.

  • Die Fischerfamilien Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Die Fischerfamilien

    Träger des Fischerstechens sind seit jeher die „Räsen“. So wurden die Bewohner des Fischerviertels bezeichnet ob ihrer „räsen“ (herben) Art. Jahrhundertelang bestand die Fischer- und Schifferzunft und deren Nachfolger, der einstige Ulmer Schifferverein (USV), zum Großteil aus denselben Familien.

  • Das Handwerk Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > "Trocken oder nass"? Fischerstechen und Schifferverein > Das Handwerk

    Die Ulmer Fischer bestritten auch den Waren- und Personentransport auf der Donau, zunächst mit Flößen. Seit 1570 benutzten sie Schiffe. So wurden sie zudem Schiffer und Schopper = Schiffbauer. Ihre Produkte sind bekannt als „Ulmer Schachteln“, ursprünglich ein Spottname, aber längst ein Ulmer Symbol.

  • Ausschaltung der kommunalen Demokratie durch die Nationalsozialisten Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Demokratie in Ulm > Ausschaltung der kommunalen Demokratie durch die Nationalsozialisten

    Die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30.1.1933 bedeutete das Ende der Weimarer Republik. Wenig später löste Reichspräsident von Hindenburg den Reichstag auf und setzte für den 5.3.1933 Neuwahlen an. Nach einem intensiven, unter massiver Einschüchterung des politischen Gegners geführtem Wahlkampf erreichte die Ulmer NSDAP bei der Reichstagswahl in Ulm etwa...

  • Demokratische Öffentlichkeit Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Demokratie in Ulm > Demokratische Öffentlichkeit

    Die amerikanische Militärregierung lehnte eine Parteipresse ab und wollte freie, unabhängige Zeitungen. Am 10.11.1945 erschien die erste Ausgabe der "Schwäbischen Donau-Zeitung" (SDZ). Lizenzträger waren der Journalist Kurt Fried, Paul Thielemann und der ehemalige Chefredakteur der sozialdemokratischen "Donauwacht" Johann Weißer. Erst im April 1949 wurde mit den "Ulmer...

  • Demokratisierung und westlicher Lebensstil Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Demokratie in Ulm > Demokratisierung und westlicher Lebensstil

    Von der amerikanischen Militärregierung wurden demokratische Mitwirkungsformen gefördert. Nach dem Vorbild der amerikanischen Townhall-Meetings wurde ab Oktober 1946 der Ulmer Bevölkerung Gelegenheit gegeben, den versammelten Amtsträgern ihre Sorgen vorzutragen und eigene Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Autoritäre Strukturen und Obrigkeitsgläubigkeit...

  • Neue Formen gelebter Demokratie Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Demokratie in Ulm > Neue Formen gelebter Demokratie

    Unter dem Motto "nicht verwalten, sondern gestalten" sollte das Miteinander von Bürgerschaft, Stadtspitze und Verwaltung gestärkt werden. In den Stadtteilen wurden Bürgerversammlungen veranstaltet. Einzigartig in Deutschland waren die von Pfizer initiierten jährlichen Bürgerinnenversammlungen, in denen die Ulmerinnen ihre Anliegen vortrugen. Regelmäßige...

  • Leben in der nationalsozialistischen Diktatur Artikel

    Stadtarchiv Ulm Startseite > Ausstellungen > Demokratie in Ulm > Leben in der nationalsozialistischen Diktatur

    Gleich zu Beginn ihrer Herrschaft gingen die Nationalsozialisten massiv gegen ihre Gegner vor und veränderten das Leben in der Stadt: Die Gewerkschaften wurden aufgelöst, die Stadtverwaltung von Regimegegnern "gesäubert", Vereine und Verbände ideologisch "gleichgeschaltet". Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Oppositionelle wurden verhaftet und in sogenannte...