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Ulm im ersten Nachkriegsjahrzehnt

Blick vom Ulmer Münster auf die Hirschstraße 1945

© Stadtarchiv Ulm

Blick vom Ulmer Münster auf die Hirschstraße 1945

Der Arbeitskreis hat in der hier vorgelegten Lieferung die Materialien zu den Vorgängen und Entwicklungen des ersten Nachkriegsjahrzehnts in Ulm zusammengetragen. Nach der totalen Kapitulation regelten Besatzungsmacht und auch zunehmend lokale Behörden das öffentliche Leben in Ulm. Das Erbe der NS-Zeit musste übernommen werden, wie auch die Folgen der territorialen Entscheidungen, die Gesamtdeutschland betrafen, bewältigt werden mussten. Die Stadt stand vor schwierigen Aufgaben. Die Organe, die zu ihrer Lösung nötig waren, mussten teilweise erst neu konstituiert werden. Auch ein kultureller Neuanfang war zu wagen, ganz zu schweigen von den ungeheuren Anstrengungen zum Wiederaufbau der Stadt.

Bearbeitende: Matthias Grotz (Stadtarchiv Ulm), Jörn Intelmann (Oberstudienrat i.R.), Dr. Gudrun Litz (Stadtarchiv Ulm), Thomas Müller (Schubart-Gymnasium), Burckhard Pichon (Oberstudienrat i.R.), Günther Sanwald (Oberstudienrat i.R.), Tiziana Valdini (Anna-Essinger-Gymnasium), Dr. Gebhard Weig (Stadtarchiv Ulm, i.R.).

Die Downloads (pdf-Dateien) in der rechten Spalte sind in der Art eines Geschichtsbuchs angelegt. Verbindende Einführungstexte erleichtern Lehrkräften wie Schülerinnen und Schülern die Einordnung und geben einen Überblick über einzelne Teilaspekte des Themas. Zu jedem Einführungstext gehören mehrere Quellen und Materialien, die aus schriftlichen Quellen wie Aktenschriftstücken, Protokollauszügen oder Zeitungsartikeln sowie bildlichen Darstellungen wie z. B. Stichen und Fotos bestehen. Die Quellen und Materialien werden teils im Original, teils in bearbeiteter Form mit fachlicher Kommentierung vorgelegt. Falls erforderlich, wurden bei handschriftlichen Texten Transkriptionen sowie weitere erklärende Hinweise angefügt.